Schweizerischer Verein für Schweisstechnik
Association Suisse pour la Technique du Soudage
Associazione Svizzera per la Tecnica della Saldatura

Vereinschronik

1911 bis Heute

Als Acetylenverein geboren, hat sich der SVS über die vielen Jahre hinweg stetig weiterentwickelt.
Heute sind wir stolz darauf, einer der grössten und vielseitigsten Player im Bereich Schweissen und Prüfen in der Schweiz zu sein.
Mit Freude und Elan setzen wir unser top Know-how überall in der Schweiz und weltweit für unsere geschätzten Geschäftspartner ein.

Mit der Vielfalt der angebotenen Dienstleistungen sind wir in der Lage, ein grosses Spektrum an Kundenwünschen abzudecken.

2023

Führungswechsel im SVS: per 01.01.2023 wird Frau Daniela Grütter neue Geschäftsleiterin beim SVS. 
An der Messe Schweissen und Schneiden in Essen, holt das Schweizer Team Gold am Internationalen Schweisswettbewerb.
Die Zeitschrift wird Digital.

2022      111 JAHRE SVS

Der SVS feiert sein 111-jähriges Bestehen.
Nach über 25 – 40 treuen Arbeitsjahren verabschieden sich diverse Mitarbeiter in die wohlverdiente Pensionierung.
Der SVS erhält nun von weiteren und jüngeren Mitarbeitern Zuwachs.

2021

Die Corona Pandemie ist noch immer aktuell. Auch in diesem Jahr findet die Jahresversammlung per Videoübertragung statt.
Ebenso die Fachtagung «Wissen, das zusammenschweisst®».

2020

SVS und PanGas (ab 2024 Linde Gas Schweiz AG) kooperieren im Bereich der Schweisskurse, Aus- und Weiterbildung.
Durch diese Kooperation ist der SVS standorttechnisch sehr gut in der Schweiz vertreten.
Neue Standorte seit 2020 sind Vufflens-la-Ville, Dagmersellen und Winterthur.
Mit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie findet die Jahresversammlung zum ersten Mal in der SVS Geschichte über einen Livestream statt.
Die Fachtagung muss aufgrund der Bestimmungen des Bundesrats abgesagt werden.
Die Digitalisierung beim SVS wird durch die Pandemie rasant vorangetrieben. Homeoffice und Meetings über Video gehören neu zum Alltag.

2019

Der SVS verzeichnet einen Rekordumsatz von über CHF 10 Mio.
Durch die Übernahme der Listec AG, kann der SVS die Nähe zu seinen Kunden und Mitgliedern garantieren.
Aus- und Weiterbildung sind für den SVS von grosser Bedeutung und deshalb hat er sich entschieden, eine Lehrstelle zum/zur Physiklaborant/in auszuschreiben, mit Lehrbeginn im August 2020.

2018

Die erste eigene Fachtagung «Wissen, das zusammenschweisst®» ist ein voller Erfolg.
Der SVS erhält viele positive Rückmeldungen zum Event.
Erstmals in der Geschichte des SVS wird für die Herbsttagung der Schweissfachmann-Kommission eine elektronische Einladung versendet und auch in der Fachzeitschrift erwähnt.

2017

Gründung der Tochtergesellschaft Swiss Welding Inspection Inc. in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Der SVS wird offizieller Partner der BLE.ch.

2016

Die Auftragslage in diesem Jahr ist sehr schwierig. Der SVS hat mit diversen Auftragslücken zu kämpfen.
Trotzdem will der SVS seine Dienstleistungen nicht zu Dumping Preisen verkaufen.

2015

Neueröffnung bzw. Umzug des Standortes in Bellinzona in das SBB Areal, es können auch bereits erste Schweisskurse durchgeführt werden.
Zum 25. Jubiläum der SFM Herbsttagung öffnet der SVS seine Türen und empfängt 75 Schweissfachmänner.
Am Standort Oberhasli wird tatkräftig in die Infrastruktur investiert und somit ist es nun möglich, dass Verfahrens-, Arbeits- und Schweisserprüfungen abgewickelt werden können.

2014

Der SVS nimmt im Jahr 2014 zum ersten Mal an den SwissSkills Meisterschaften teil. Während fünf Wettkampftagen nehmen acht Schweisser an der Meisterschaft teil. Die Teilnehmer müssen ihr Können in den Handschweissverfahren TIG, MAG und E-Handschweissen unter Beweis stellen. Die Auswertung der Arbeiten findet durch eine unabhängige Jury statt.
Am 01.07.2014 kann der neu gebaute Röntgenbunker in Betrieb genommen werden.
Die neu realisierten Prüfmöglichkeiten sind auf die Serienprüfung von Bauteilen aller Art sowie auf Bauteile grösserer Wandstärken und Dimensionen ausgerichtet.

2013

Führungswechsel im SVS: per 01.12.2013 wird Herr Dr. Marc Harzenmoser neuer Geschäftsleiter beim SVS.
In Leipzig belegt die Schweizer Delegation als beste europäische Nation den zweiten Rang bei den Berufsweltmeisterschaften.

2012

Mit umfangreichen Vorarbeiten im Jahr 2011 kann der SVS im Februar 2012 mit einem Audit durch die SAS das Akkreditierungsverfahren für EN 1090 abschliessen. Die verbindliche Einführung der EN 1090 für Stahl- und Aluminiumkonstruktionen ab Juni 2012 sorgt in ganz Europa für Aufregung. Einmal mehr kann die Schweiz mit gutem Beispiel voran gehen.

2011

Der SVS feiert sein 100-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass lädt der SVS zu einer Jubiläumsfeier und einem Tag der offenen Tür ein.
In diesem Jahr kann der SVS den hundertsten Betrieb in der Herstellung von Schienenfahrzeugen nach EN 15085 in der Schweiz zertifizieren und zulassen.
Die Elektronik hat die Stromquellen kleiner, leichter und gleichzeitig leistungsfähiger gemacht. Auch die Verwendung von Mischgasen und der Einsatz von spezifischen Maschinen, eröffnen ganz neue Möglichkeiten und revolutionieren das Arbeiten.

2010

Im Januar des Jahres eröffnet der Verein eine eigene Niederlassung in Yverdon mit drei Schweissfach-Ingenieuren.

2008

Im Rahmen eines Zusammenarbeitsvertrages mit dem SWI (Swiss Welding Institute) in Yverdon kann der SVS seine Dienstleistungen in allen vier Regionen anbieten.

2007

Die EMPA überträgt dem SVS ihre angebotenen Routinedienstleistungen im Bereich Schweissen.

2006

Der SVS und die TECHNICA trennen sich und der Verein bringt die Vereinszeitschrift Schweisstechnik/Soudure, nach jahrelangem Unterbruch, wieder in eigener Verantwortung als Verleger heraus.

1993

Nach dem Umzug belegt der SVS in Basel seine Geschäftsstelle zum dritten Mal an einer anderen Stelle. Zunächst an der Ochsengasse bis 1936. Danach bis zu diesem Umzug an der St. Alban-Vorstadt und jetzt am St. Alban-Rheinweg.

1990

An der Jahresversammlung vom 17. Mai nimmt die Information über das Neubauvorhaben Breite-Zentrum einen grösseren Raum ein. An seiner Sitzung vom 27. August genehmigt der SVS-Vorstand, einem Vorschlag der Geschäftsstelle folgend, die Aufnahme der SFM-Kommission (SFM-Ko) als ordentliches, von der Geschäftsstelle zu beratendes Organ.
Im Oktober gleichen Jahres hat die SFM-Ko bereits eine Herbsttagung mit 56 Schweissfachmännern durchgeführt.

1988

In diesem Jahr hat der SVS den ersten Kurs zur Vorbereitung auf die höhere Fachprüfung des dipl. Experten der Schweisstechnik (heute Schweiss-Fach-Ingenieur SFI, bzw. IWE) mit acht Kandidaten durchgeführt.

1983

Der Vorstand und die Geschäftsleitung sahen sich leider gezwungen, die allen vertraute Form unserer «Zeitschrift für Schweisstechnik» aus Kostengründen und zur Vergrösserung der Auflage aufzugeben und eine Zusammenarbeit mit der «Technica» von der BVAG (Birkenhäuser Verlag AG) Basel einzugehen.

1982

In der an das Haus der Schweisstechnik angrenzenden Liegenschaft St. Alban-Vorstadt 91 wurde im Erdgeschoss mit der Einrichtung neuer Kurslokale begonnen.

1980

Erster Strahlenschutz- und Durchstrahlungskurs des SVS. Weitere Kurse sind vorgesehen, jedoch künftig im Einvernehmen mit der im März 1981 gegründeten Schweizerischen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung.

1978

Die ersten Ausbildungskurse über zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, in Verbindung mit der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (DGZfP), werden durchgeführt. Es betrifft dies die Grund- und Aufbaukurse für die Ultraschallanwendung.

1967

Ein sehr gefälliger Bibliotheks- und Sitzungsraum entsteht im 3. Stock. Die längst fällige Renovation und Modernisierung des Vereinssekretariats werden in Angriff genommen.

1966

Das alte Labor im 2. Stock wird umgebaut und ein grosses Büro mit vier Arbeitsplätzen für die Abteilung Prüfwesen eingerichtet.

1961    50 Jahre SVS

Im März wird in Basel das 50jährige Bestehen des Vereins mit einer Jubiläumsversammlung gefeiert, an der 500 Vereinsmitglieder sowie Gäste aus zehn europäischen Ländern teilnehmen.

1956

An der Generalversammlung vom 16. Juli in Thun werden die Vorschläge des Vorstandes gebilligt; aus dem 45jährigen Schweizerischen Acetylen Verein SAV geht der Schweizerische Verein für Schweisstechnik SVS hervor – eine nationale Organisation, wie sie in anderen europäischen Ländern in den Nachkriegsjahren ebenfalls gegründet worden sind.

1948

Gründung des Institut International de la Soudure (IIS) in Bruxelles; der SAV wirkt als Gründungsmitglied mit. Wiederaufnahme der Arbeiten – seit 1939 unterbrochen – der 1923 gegründeten Commission Permanente Internationale de I‘ Acetylene de la Soudure autogene et des Industries qui s’y rattachent (CPI).

1947

Der Verein Schweizerischer Maschinen-Industrieller (VSM) bringt die erste Ausgabe der Schweisserprüfungsnorm 14061 heraus. Darin sind der SAV und die EMPA als offizielle abnahmeberechtigte Prüfstellen genannt.
Von diesem Zeitpunkt an werden beim SAV resp. später SVS ständig Schweisserprüfungen abgenommen – allein im Zeitraum von 1955-1979 waren es über 10’000.

1938

Am 8. Oktober wird das vereinseigene «Haus der Schweisstechnik» eingeweiht und bezogen.

1937

Die Räumlichkeiten an der Ochsengasse erweisen sich für die stark expandierenden Tätigkeitsbereiche des SAV als ungenügend. Die Liegenschaft St. Alban-Vorstadt 95 kann käuflich erworben werden.

1936    25 Jahre SAV

1919

Nach Kriegsende: Starke Entwicklung der bisher vorwiegend zu Reparaturzwecken eingesetzten Autogenschweissung.
Intensivierung der Kurstätigkeit (1920: Schweisskurs für Ingenieure und Techniker).
Aufnahme internationaler Tätigkeit (1923: Gründung der Commission Permanente Internationale de la Soudure Autogene et des Industries qui s‘y rattachent CPI unter Mitwirkung des SAV).

1913

Bezug des vom Kanton Basel-Stadt zur Verfügung gestellten Gebäudes in dem nun auch Kurse durchgeführt werden können.

1911    Gründung des SAV’s (später SVS)

Weitsichtige schweizerische Industrielle treffen sich am 10. März im Bahnhofbuffet Olten und gründen nach dem Vorbild bereits bestehender europäischer Acetylen-Vereine und unter der Leitung des dann zum ersten Präsidenten ernannten Dr. E. Schumacher, Kantonschemiker in Luzern, den Schweizerischen Acetylen-Verein (SAV).

1910

Die schweizerischen Karbidfabrikanten treten zusammen und gründen das erste internationale Karbidsyndikat.
Gleichzeitig werden im Ausland entsprechende Organisationen geschaffen.

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